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Details

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Content
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57 57  
58 58  Bei dieser Spielform gelten hinsichtlich Spielablauf und Zählweise einige abweichende Regelungen:
59 59  
60 -* Gespielt wird mit mehreren Teams auf einem Court, wobei ein Team (Gewinner der vorherigen Runde oder einer Auslosung) auf der Side out-Seite, der sog. King:Queen Seite, startet und alle anderen Teams auf der anderen, der Aufschlagseite, nacheinander ins Spiel kommen.
61 -* Der Aufschlag wird also immer fest von einer Seite ausgeführt.
60 +* Gespielt wird mit mehreren Teams auf einem Court, wobei ein Team (Gewinner der vorherigen Session oder einer Auslosung) auf der Side out-Seite, der sog. King:Queen Seite, startet und alle anderen Teams auf der anderen, der Aufschlagseite, nacheinander ins Spiel kommen. Der Aufschlag wird also immer fest von einer Seite ausgeführt.
62 62  * Gewinnt das aufschlagende Team den Ballwechsel, bekommt es zunächst keinen Punkt sondern wechselt lediglich auf die King:Queen Seite und löst das dortige Team ab, welches sich auf der Aufschlagseite wieder hinten anstellt.
63 63  * Gewinnt das annehmende Team den Ballwechsel (also sein Side out), so erhält es einen Punkt und darf auf der King:Queen Seite bleiben.
64 64  * Ob Aufschlagfehler als Punkt für den Gegner gezählt werden, ist abhängig von Turnier, Anzahl der Fehlaufschläge und Zeitpunkt unterschiedlich (Punktvergabe bspw. nach 3 aufeinanderfolgenden Aufschlagfehlern und in der letzten Minute einer Session bei jedem Aufschlagfehler).
65 65  * Ein Spiel ist nicht in Sätze, sondern in Sessions unterteilt. Eine Session geht je nach Turniermodus über eine bestimmte Zeit (bspw. 15 Minuten) oder bis ein Team eine bestimmte Punktzahl (bspw. 15 Punkte) erreicht hat (ggf. gilt auch beides, jenachdem was zuerst eintritt).
65 +* Die Platzierung der Teams ergibt sich aus der Anzahl der Punkte am Ende einer Session. Haben mehrere Teams gleich viele Punkte, so werden die Teams nach der längsten durchgängigen Punkteserie im Verlauf der Session gelistet. Umfasst auch diese längste Punkteserie bei mehreren Teams gleich viele Punkte, werden diese Teams danach gelistet, wer diese Serie zuerst erreicht hat.
66 +* Gibt es mehrere Sessions, so scheidet üblicherweise jeweils das letztplatzierte Team nach einer Sessiona aus und die übrigen Teams bestreiten die nächste Session. Spätestens wenn nur noch 3 Teams übrig sind ergibt sich daraus die letzte Session.
66 66  * Es gibt keine Auszeiten, nur bei mehreren Sessions kurze Pausen zwischen diesen.
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68 68  Alle weiteren Regeln entsprechen den üblichen Beachvolleyballregeln.
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71 -Da bei dieser Spielform Aufschlagdruck einerseits und Side out-Sicherheit andererseits noch wesentlicher sind als beim üblichen Beachvolleyball, man sich durch die stetig wechselnden Gegner diese nicht so 'zurechtlegen' kann, und bei manchen Turnieren auch ein höherer Zeitdruck verbunden mit Hektik/Stress zwischen den Ballwechseln und insbesondere im Falle des Seitenwechseln herrscht, werden durchaus deutlich andere Anforderungen an die Spieler:innen gestellt. Daher wird King:Queen of the Court von vielen eher als eigene Disziplin denn nur als Abwandlung vom Bechvolleyball angesehen.
72 +Da bei dieser Spielform Aufschlagdruck einerseits und Side out-Sicherheit andererseits noch wesentlicher sind als beim üblichen Beachvolleyball, man sich durch die stetig wechselnden Gegner diese nicht so 'zurechtlegen' kann, und bei manchen Turnieren auch ein höherer Zeitdruck verbunden mit Hektik/Stress zwischen den Ballwechseln (insbesondere im Falle des Seitenwechsels) herrscht, werden durchaus deutlich andere Anforderungen an die Spieler:innen gestellt. Daher wird King:Queen of the Court von vielen eher als eigene Disziplin denn nur als Abwandlung vom Beachvolleyball angesehen.
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73 73  
74 74  = Ausrüstung =